Forschung an der Fakultät für Physik und Astronomie
Spitzenforschung aus der Metropole Ruhr
Als forschungsstarke Physikfakultät im Herzen des Ruhrgebiets garantiert die Bochumer Fakultät für Physik und Astronomie nicht nur Forschung am Puls der Zeit, sondern profitiert mit ihrer Lage mitten im Innovationshub der Metropole Ruhr auch von zahlreichen interdisziplinären und universitätsübergreifenden Kooperationen, wie der Universitätsallianz Ruhr.
Unsere Beteiligung an zahlreichen Forschungsgruppen und -projekten, wie Sonderforschungsbereichen und Transregios, schließt aber auch Institutionen über die Grenzen des Ruhrgebiets hinaus mit ein. Wir sind deutschlandweit und international exzellent verknüpft und pflegen enge Kontakte mit Forschenden an Einrichtungen wie dem Forschungszentrum Jülich (FZJ) und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).
Foto: Damian Gorczany
Exzellent gefördert
Die Forschungsaktivitäten der Bochumer Fakultät für Physik und Astronomie werden unter anderem vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Hervorragend ausgestattet
Aufgrund der ausgezeichneten Förderung verfügt die Physikfakultät in Bochum über eine hochmoderne Laborausstattung, die optimale Bedingungen für ein forschungsnahes Studium und effiziente Forschung bietet. Unseren Studierenden und Forschenden stehen an der RUB unter anderem ein Isotopenlabor, ein Teilchenbeschleuniger, Rastertunnelmikroskope, Plasmageneratoren sowie leistungsstarke Speziallaser zur Verfügung. Darüber hinaus kann sich die RUB als einzige Uni im Ruhrgebiet mit einer eigenen Universitätssternwarte schmücken.
Unsere nationalen und internationalen Kontakte ermöglichen außerdem den Zugang zu Supercomputern, Großteleskopen und Teilchenbeschleunigern.
Praxisnah studiert
Inhaltlich ist das Physikstudium an der RUB durch die Verbindung aktueller Forschungsinhalte mit praktischen Problemstellungen gekennzeichnet. Vor allem im Rahmen der Seminare und Abschlussarbeiten spiegelt sich dies in Kooperationen mit unseren Forschungspartnern wider.