Fakultät für Physik und Astronomie

Physik der Zukunft bekommt ein neues Zuhause: Grundsteinlegung für neues NA-Gebäude

23.10.24 | Fakultät, RUB

Foto: Gabriele Willems, Ina Brandes, Anke Richter, Denise Manahan-Vaughan, Dirk Günnewig. © RUB, Marquard

Am 22.10. wurde feierlich der Grundstein gelegt für das Gebäude, das die Fakultät für Physik und Astronomie in drei Jahren beherbergen wird. Nach einem umfangreichen Rückbau ist das Gelände derzeit noch eine große Baustelle; 2027 soll der Neubau jedoch fertig gestellt werden. Dann werden Studierende und Mitarbeitende unserer Fakultät als erste aus der Reihe der Naturwissenschaften in ein neues, modernes Gebäude umziehen können.

Moderne Infrastruktur für Physiker*innen und Studierende

Der Neubau ist eine Investition in die Zukunft der Naturwissenschaften: Er soll ein Ort werden, der Studierenden und Wissenschaftler*innen moderne Lern- und Lehrbedingungen bietet – ein Ort, an dem man gerne studiert, forscht und arbeitet.

„Exzellente Forschung und Lehre brauchen eine exzellente Infrastruktur. Das gilt für unsere Spitzenforscherinnen und -forscher genauso wie für den wissenschaftlichen Nachwuchs.“

Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW. 

Gemeinsam mit Dr. Dirk Günnewig, Staatssekretär für Finanzen des Landes NRW, Prof. Dr. Denise Manahan-Vaughan, Prorektorin für Struktur, Strategie und Planung und dem für den Neubau zuständigen Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) hat die Ministerin die Grundsteinlegung feierlich eröffnet.

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Ruhr-Universität

Zusammen mit dem Grundstein wurde auch eine Zeitkapsel auf dem Baugrundstück eingemauert. Darin enthalten: Ein aktueller Newsletter aus dem Rektorat der RUB, Münzen als Glücksbringer und ein kleines Paar Gummistiefel. Diese sollen an die Anfangszeiten der RUB erinnern. In den ersten Jahren nach Eröffnung der Universität 1965 glichen viele Teile des Campus noch einer großen Baustelle: Studierende mit Gummistiefeln in den Vorlesungen sitzen zu sehen, war kein seltener Anblick.

 

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