Die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung fördert ein bi-nationales Seminar in der Hadronenphysik mit dem Titel „Hadronenspektroskopie und die neuen, unerwarteten Resonanzen“.
Im September 2024 werden sich 60 Teilnehmer aus beiden Ländern in Brasilien versammeln, um die jüngsten Fortschritte in der Hadronenphysik zu besprechen, die sich aus der spektroskopischen Beobachtung neuer Materiezustände ergeben. Das Ziel ist, potenzielle Kooperationsmöglichkeiten zu identifizieren. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, aufstrebenden Wissenschaftlern die Gelegenheit zu bieten, sich vor renommierten Experten zu präsentieren, ihr Wissen zu erweitern und Kooperationen zum beiderseitigen Nutzen zu entwickeln.
Wir danken der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung für diese einzigartige Chance, Wissenschaftler aus beiden Ländern in einem dynamischen Forschungsfeld zusammenzubringen. Für weitere Informationen steht Prof. Ulrich Wiedner () gerne zur Verfügung.